Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken." , sagt Jesus. Das ist der Wochenspruch zum 2. Sonntag nach Trinitatis.
Ich mag das alte Wort "erquicken". Wenn man es ausspricht, macht die Seele automatisch einen Hüpfer. Es bedeutet "erfrischen, beleben, stärken, erneuern". So hat Martin Luther das Wort für "Ruhe schenken" übersetzt, das da ursprünglich steht.
Wer zu Jesus kommt, ist eingeladen zur Pause. Er nimmt uns den Seelenballast ab, die Lasten, die wir mit uns herumschleppen.
Du schlüpfst aus dem Alltagsmantel und stellst die Tasche mit dem Unerledigten beiseite. Der Tisch ist gedeckt. Du setzt dich zu Jesus.
Zusammen essen und trinken, plaudern und lachen, sich alles von der Seele reden.
Erquickt, mit frischer Energie stehst du auf und gehst in den Alltag zurück. Du weißt ja, dass du immer wieder hierher kommen kannst.
Eine gute Woche mit viel Pausen und Erquickung wünsche ich Ihnen! Bleiben Sie behütet!
Ihre Dekanin
Kerstin Baderschneider
Ich mag das alte Wort "erquicken". Wenn man es ausspricht, macht die Seele automatisch einen Hüpfer. Es bedeutet "erfrischen, beleben, stärken, erneuern". So hat Martin Luther das Wort für "Ruhe schenken" übersetzt, das da ursprünglich steht.
Wer zu Jesus kommt, ist eingeladen zur Pause. Er nimmt uns den Seelenballast ab, die Lasten, die wir mit uns herumschleppen.
Du schlüpfst aus dem Alltagsmantel und stellst die Tasche mit dem Unerledigten beiseite. Der Tisch ist gedeckt. Du setzt dich zu Jesus.
Zusammen essen und trinken, plaudern und lachen, sich alles von der Seele reden.
Erquickt, mit frischer Energie stehst du auf und gehst in den Alltag zurück. Du weißt ja, dass du immer wieder hierher kommen kannst.
Eine gute Woche mit viel Pausen und Erquickung wünsche ich Ihnen! Bleiben Sie behütet!
Ihre Dekanin
Kerstin Baderschneider